Quobba Beach Road Camping

Direkt neben den eindrucksvollen Quobba Blowholes geht eine kleine, gut gepflegte dirt road in den Campground hinein. Wir hatten mit dem Quokkamobil gar keine Schwierigkeiten, die Strasse war fest unter einer dünnen Sandschicht. Obwohl wir gegen Mittag da waren, mussten wir ein ganzes Stück nach hinten fahren, bis wir einen Platz gefunden hatten. Dort parkten wir uns und freuten uns, dass wir trotz der abgelegenen Stelle gutes Internet zum Arbeiten hatten.

Am späten Nachmittag kamen die Camp Hosts mit ihrem Jeep vorbei und sammelten 22 AUD für die Übernachtung ein. Abends machten wir einen kleinen Spaziergang am Strand entlang, der dort recht steil ins Wasser abfällt und wo relativ viel Seegras angeschwemmt war. Hinter den Dünen ging die Sonne unter, es war friedlich.

Wie wir am nächsten Morgenfeststellten, als wir mal in die andere Richtung liefen, ist es am anderen Ende des Strandes flacher und viel besser zum Baden und Schnorcheln geeignet. So entschlossen wir uns, unseren Platz hinter den Dünen aufzugeben und noch einen Tag ganz vorn an den Anfang des Campgrounds zu stehen, direkt am kristallklaren Wasser.

(Unten rechts unsere erste Nacht, oben unsere zweite.)

Die Luft ist zwar warm, aber der Wind weht von See und das Wasser ist… frisch. (Okay. Ich habe gerade nachgeschaut. Das ist wohl eine subjektive Einschätzung. Die aktuelle Wassertemperatur beträgt 20.4 Grad. Ähem.) Wir sind auf jeden Fall den Fischen Hallo sagen gegangen, von denen es sogar recht nahe am Strand einige gab. Am Nachmittag wieder Arbeit, und abends ging die Sonne hinter den Felsen unter. Friedlich.